Plus de flexibilité pour déterminer les bénéficiaires des avoirs du pilier 3a

L’ordre des bénéficiaires de prestations du pilier 3a au moment du décès du preneur de prévoyance doit pouvoir être modifié. Actuellement, les conjoints ou partenaires enregistrés sont systématiquement avantagés par rapport aux enfants issus d’une précédente relation. Lors de sa séance du 7 juin 2024, le Conseil fédéral a adopté un rapport analysant diverses variantes pour permettre au preneur de prévoyance de modifier cet ordre et de mieux prendre en compte la situation des familles recomposées (commuiqué de presse; Analyse).

Mehr Spielraum, um die Begünstigten in der Säule 3a zu bezeichnen

Die Reihenfolge der Begünstigten von Vorsorgevermögen der Säule 3a im Todesfall muss abgeändert werden können. Aktuell werden die Ehegattin bzw. der Ehegatte oder die eingetragene Partnerin bzw. der eingetragene Partner gegenüber Kindern aus einer früheren Beziehung systematisch bevorzugt. An seiner Sitzung vom 7. Juni 2024 hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet, in dem verschiedene Varianten analysiert werden, um den Vorsorgenehmenden die Möglichkeit zu geben, die Reihenfolge der Begünstigten zu ändern und der Situation von Patchworkfamilien besser Rechnung zu tragen (Medienmitteilung; Analyse).

Toujours plus de personnes sont stressées au travail

La part des personnes qui déclarent ressentir du stress au travail a augmenté en dix ans et elle est passée de 18% en 2012 à 23% en 2022. C’est la plus forte progression enregistrée parmi les conditions de travail pouvant représenter un risque physique ou psychosocial pour la santé. Plus de la moitié (53%) des personnes stressées sont également épuisées émotionnellement dans leur travail et présentent un risque accru de burnout. Ce sont là quelques-uns des résultats de la publication diffusée aujourd’hui par l’OFS sur ce thème (Communiqué de presse).

Immer mehr Menschen sind bei der Arbeit gestresst

Der Anteil der Personen, die sich gemäss eigenen Angaben bei der Arbeit gestresst fühlen, hat sich innert zehn Jahren (2012–2022) von 18% auf 23% erhöht. Von allen Arbeitsbedingungen, die physische oder psychosoziale Risiken für die Gesundheit darstellen, hat Stress am stärksten zugenommen. Mehr als die Hälfte (53%) der gestressten Personen fühlen sich bei der Arbeit zudem emotional erschöpft und haben folglich ein höheres Burnout-Risiko. Dies sind einige Ergebnisse aus der Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS) zum Thema Arbeit und Gesundheit (Medienmitteilung).

Präsentation der Kantonsverwaltung in Leichter Sprache

Eine Präsentation der Kantonsverwaltung ist ab sofort in Leichter Sprache verfügbar. Die neue Rubrik entstand in Zusammenarbeit zwischen der Mediation für Verwaltungsangelegenheiten, den Direktionen, der Staatskanzlei, dem Grossen Rat und den Gerichtsbehörden. Sie dient als Grundlage, um danach weitere Texte der einzelnen Verwaltungseinheiten in Leichter Sprache anzubieten (Informationen zur kantonalen Verwaltung).

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